Colt Bike Ride: Wir fahren für den guten Zweck
„Ich finde es klasse, dass Colt den Bike Ride veranstaltet“, sagt Andrew Doig. Er und über 100 andere Fahrer starten am 11. September ihre Radtour von Frankfurt nach Zürich. Rund 450 Kilometer legen sie dabei zurück, um Spenden für den guten Zweck zu sammeln. Die Erlöse der deutschen Fahrer kommen der Frühchenintensivstation des Bürgerhospitals in Frankfurt zugute. Damit unterstützen die Radler die größte CSR-Aktion von Colt, die das Unternehmen bereits zum vierten Mal in Folge veranstaltet. Denn unternehmerisches Engagement ist allen Fahrern enorm wichtig.
So sagt Gerd Schmidt: „Ein Unternehmen muss sich als Teil der Gesellschaft sehen und nicht nur den Kunden und Shareholdern verpflichtet sein.“ Beim Bike Ride geht es für die Mitarbeiter um mehr als „nur“ das Fahrradfahren. Sie sehen es als Chance, den Blick auf Werte zu lenken, die in der Gesellschaft wichtiger sein sollten und damit etwas zu bewirken: „Ein gemeinsamer Erfolg auch außerhalb der direkten Unternehmensziele erreichen, den man so als Einzelperson gar nicht hätte schaffen können. Das kommt auch dem Unternehmen zugute“, kommentiert Peter Wehrle. Beim Colt Bike Ride fahren dieses Jahr Mitarbeiter aller Positionen aus allen Geschäftsbereichen mit – vom Vorstand bis zum Account Manager. „Das verbindet uns“, sagt Vadim Bobrow.
Einige der Fahrer nehmen bereits zum zweiten Mal teil, andere feiern dieses Jahr ihre Premiere. Fahrrad fahren ist eine beliebte Sportart, frische Luft und Natur wirken entspannend. Joachim Sinzig nennt es sogar seinen persönlichen Weg zur Stressbewältigung. Natürlich spielt auch sportlicher Ehrgeiz eine Rolle – die Route nach Zürich stellt für die Radler eine besondere Herausforderung dar. Die Colt-Mitarbeiter können nach eigener Aussage beim diesjährigen Bike Ride „auf sehr angenehme Art Gutes tun“. Für Marek Wiese liegt der Reiz auch darin, neue Kollegen kennenzulernen, interessante Gespräche zu führen, Sport zu treiben und sich dabei auch noch sozial engagieren zu können.
Damit sie die Strecke von Frankfurt nach Zürich gut bewältigen können, haben die Fahrer viel Freizeit investiert und trainiert. Zu Trainingszwecken umradelte Matthias Hain im Juli den Ortler in Südtirol. Für Klaus Geese zählten regelmäßige Touren im Schwarzwald zum ausgiebigen Trainingsprogramm und Bernhard Pussel ist jetzt schon 1.850 Kilometer geradelt.
Um ein möglichst hohes Spendenaufkommen zu gewährleisten, hat sich jeder Teilnehmer verpflichtet, mindestens 600 Euro zu sammeln. Dafür rühren sie im Bekanntenkreis sowie in sozialen Netzwerken kräftig die Werbetrommel – wie beispielsweise Stephan Brannekämper, der schon zum zweiten Mal am Bike Ride teilnimmt: „Ich erzähle bei jeder Gelegenheit von der großartigen Sache.“ Auch Sie können unsere Fahrer unterstützen und spenden. Die Gelder werden vom Bürgerhospital Frankfurt in Beatmungsgeräte für Frühchen investiert, die helfen die Überlebenschancen der Frühgeborenen erheblich zu verbessern.
Hier gibt es weitere Informationen zum Projekt.